Musik ist unsere Muttersprache

Vokale hören - Vokale fühlen mit dem Klatschalphabet

Um lesen und schreiben zu lernen musst Du hören können. In einem Kita-Team stellte sich heraus, dass die Sprachförderung viele Faktoren integriert, aber nicht die Musik. Auch hier wird wieder deutlich, dass die komplexe Wirkungsweise der Musik immer noch nicht als Ressource, die alle menschlichen Ebenen betrifft, verankert ist.

Die KInder sind mit großem Eifer dabei aus ihren Namen die einzelnen Vokale herauszuhören. Wenn es schwierig wird, werden die Vokale (wie der Name ja sagt) gesungen, und deshalb nennen wir sie in der Kita die "Leuchtbuchstaben".

Das ist der Schlüssel zur Lesekompetenz. Diese KInder werden es in der Schule deutlich leichter haben, weil sie schon in der Kita erfahren und gelernt haben, wie Buchstaben zum Klingen (Sprache)  gebracht werden. Dann ist auch das Schreiben ein Kinderspiel.

Für jeden Vokal gibt es einen Klatschklang, der den jeweiligen Vokal charakterisiert.

Damit erleben die Kinder die "Leuchtbuchstaben", die Klinger auch noch körperlich.

Eine sichere und fröhliche Methode für die Sprachförderung, die Hörkompetenz und das Singen. Rhythmik ist automatisch eingebunden, denn Sprache ist Rhythmus.

Deshalb ist musikalische Fröhförderung ein unverzichtbarer Bildungsanteil für Kinder.

Viele weitere Aspekte werden wir, auch im Zusammenhang mit unserer Podcastreihe und unserer Challenge aufzeigen, die verdeutlichen wie unverzichtbar Musik für einen Menschen ist.